ACHTUNG !!! Norwegen macht Ernst: Robbenabschlachtung ab 2005 durch Touristen und als Touristenattraktion steht fest !!! - Stand: 05. Oktober 2004 Werden wir Gottes andere Geschöpfe, die Tiere, über unser eigenes Leid vergessen, wie schon so oft geschehen?!? Können wir nur(!) trauern, wenn es um uns Menschen geht oder haben wir auch Platz, zusätzlich über das Leid der Tiere zu trauern, die auch eine Seele haben, Angst und Schmerz verspüren?!? Wie eigennützig und egoistisch ist die Menschheit eigentlich wirklich?!? Zählt denn nur noch Macht und die Nr. 1 sein zu wollen, ob beruflich oder Etwaiges?!? Warum geht es IMMER nur um uns, uns, uns ?!? Bitte bitte helfen Sie, denn SIE sprechen mit der Stimme aller Tierarten deren Hilfsbedürftigkeit aus!!!
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"Aus tiefster Trauer für all diejenigen, die ihrem Leid nicht entrinnen können und ich mich machtlos und auch wütend fühle, etwas dagegen tun zu können, setze ich diesen Song für euch auf unsere Startseite. Diesen Song schrieb und sang ich aus tiefster Seele." "Als ich diesen Songtext ã2002 schrieb, schien es mir, als wäre ich von einer unsichtbaren "himmlischen " Hand geführt worden, so seltsam es auch klingen mag. Er handelt vom "Kommenden Ende der Welt durch Gottes Zorn", wenn die Menschen sich nicht langsam besinnen. Es ist 5 vor 12. Die Ladezeit des Songs könnte etwas dauern, aber es lohnt sich allemal. Hört ihn euch bitte in Ruhe an..." "(I' m) Down On The Earth" (Short - Demo-Version ) "Für alle, die Achtung vor JEDEM einzelnen Lebewesen haben." "Alles alles Liebe... Eure Iris" Weitere Musik von Iris Zschirnt finden Sie hier: Cover-Song +++ Eigene Songs |
Babyrobbe am Milchsaugen bei Mutterrobbe. Foto: 2002
Warum ?!? Warum nur ?!? Autor/in: Internet-Redaktion | 05.10.2004 | 203 Wörter Im Frühjahr 2005 ist es so weit. In Norwegen dürfen Touristen Kegelrobben und Seehunde schlachten. Die norwegische Regierung hat die Jagd auch für ausländische Schützen freigegeben. Zwei norwegische Reiseveranstalter sind zynisch genug, die Robbenjagd als Urlaubsattraktion anzubieten.
Seit drei Jahren versucht der norwegische Fischereiminister Svein
Ludvigsen, die Jagd auf Robben als spektakuläres Ferienerlebnis für Touristen anzubieten. Und sein Anliegen mit einer verlogenen Argumentation zu legitimieren: Robben zerstörten die Netze der Fischzuchtanlagen und übertrügen Parasiten, die Fischfleisch ungenießbar machten. Außerdem gefährdeten die Robben die Fischbestände. Doch richtig ist: Der Mensch selbst ist schuld an reduzierten Fischbeständen. Seit Jahren werden die Meere für den Fischhunger der Industriestaaten überfischt. Wollen Sie GEGEN den blutigen Robbenjagd - Tourismus protestieren ?!? Dann rufen Sie beim norwegischen Fischereiministerium an. Die Nummer: 00 47 - 22 24 90 90. Oder die norwegische Botschaft in Berlin. Die Nummer: 030 - 50 50 50 |
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