Tiere brauchen unsere Hilfe

Unsere Kleinen, unsere Lieblinge,  MÜSSEN beschützt werden! Tiere dürfen nicht wie ein Gegenstand, ein leb- und gefühlsloses Wesen, gejagt und auf's Brutalste abgeschlachtet werden, sondern sollen, ebenso wie wir Menschen, artgerecht leben dürfen und von purer Liebe und Sicherheit umgeben sein! Niemand, aber auch wirklich NIEMAND, hat das Recht, ein so unschuldiges Leben wie das eines Tieres auf's Brutalste zu schänden oder ihm gar das Leben zu nehmen!  NIEMAND !!!

Im Durchschnitt stirb täglich ein Elefant durch die Schüsse eines Elfenbein-Wilderers. Sie können uns unterstützen, das zu verhindern:

Weltweit retten wir Tausende von Haustieren.
Dabei können Sie uns unterstützen:

• Unterstützen Sie die Tierschutzeinrichtungen Ihrer Kommunen
• Helfen Sie uns, neue Tierschutzgesetze durchzusetzen

• Helfen Sie uns, Katzen und Hunde in Südkorea zu retten

• Unterstützen Sie unsere mobilen Tierkliniken, die auch für Aufklärung vor Ort sorgen

In den 1970er Jahren haben wir erfolgreich die Kampagne gegen die kommerzielle Robbenjagd angeführt. Doch einigen Jahren unterstützt die kanadische Regierung das brutale Massenschlachten wieder, obwohl die Robbenpopulation dadurch ernsthaft in Gefahr geraten könnte. So können Sie uns unterstützen:

• Helfen Sie uns, diese grausame Jagd zu stoppen

• Gewinnen Sie eine kostenlose Reise, um Robben zu beobachten
• Fordern Sie von der kanadischen Regierung einen Stopp der staatlichen Zuschüsse für die Robbenfänger
• Helfen Sie uns, die Reform der kanadischen Fischereipolitik voranzutreiben

Bei Kriegen oder Naturkatastrophen geraten nicht nur Menschen, sondern auch Tiere in höchste Gefahr. Weltweit ist unser Tiernotrettungsteam im Einsatz, um den geschundenen
Kreaturen aus der Bedrängnis zu helfen.
Erfahren Sie, wie wir

• 19.000 verölte Pinguine gerettet haben

• gestrandete Wale und Delfine befreien

• vielen Tieren während Katastrophen helfen

• Auffangstationen für verwaiste Tiere unterstützen 

Der IFAW engagiert sich gegen den kommerziellen Walfang und leistet Richtungs weisende Arbeit für den Schutz der gefährdeten Walarten. Das sind wir uns und den nachkommenden Generationen schuldig.

Der illegale Handel mit Wildtieren ist eine Milliarden Dollar schwere Industrie und bedroht schon über 5000 Arten. So können Sie helfen:

Die IFAW hat Büros in allen Teilen der Welt. Wenn sie mehr über uns erfahren möchten, klicken Sie hier.

• Machen Sie bei der Tier-Aktions-Woche mit

• Helfen Sie uns, ein Verbot der Hetzjagd mit Hunden zu erreichen

• Retten Sie die Grizzly - Bären
• Helfen Sie uns, Riesenhaie zu schützen

• Und retten Sie viele weitere Tierarten rund um den Globus…

ACHTUNG !!!

Norwegen macht Ernst:  Robbenabschlachtung ab 2005 durch Touristen und als Touristenattraktion steht fest !!! - Stand: 05. Oktober 2004

"Aus tiefster Trauer für all diejenigen, die ihrem Leid nicht entrinnen können und ich mich machtlos und auch wütend  fühle, etwas dagegen tun zu können, setze ich diesen Song für euch auf unsere Startseite. Diesen Song schrieb und sang ich aus tiefster Seele."

"Als ich diesen Songtext ã2002 schrieb, schien es mir, als wäre ich von einer unsichtbaren "himmlischen " Hand geführt worden, so seltsam es auch klingen mag. Er handelt vom "Kommenden Ende der Welt durch Gottes Zorn", wenn die Menschen sich nicht langsam besinnen. Es ist 5 vor 12. Die Ladezeit des Songs könnte etwas dauern, aber es lohnt sich allemal. Hört ihn euch bitte in Ruhe an..."

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"(I' m) Down On The Earth" (Short - Demo-Version )

"Für alle, die Achtung vor JEDEM einzelnen Lebewesen haben."

"Alles alles Liebe... Eure Iris"

Weitere Musik von Iris Zschirnt finden Sie hier:  

Warum ?!?  Warum nur ?!?

www.Greenpeace.org

Autor/in: Internet-Redaktion | 05.10.2004 | 203 Wörter

Im Frühjahr 2005 ist es so weit. In Norwegen dürfen Touristen Kegelrobben und Seehunde schlachten. Die norwegische Regierung hat die Jagd auch für ausländische Schützen freigegeben. Zwei norwegische Reiseveranstalter sind zynisch genug, die Robbenjagd als Urlaubsattraktion anzubieten.

Seit drei Jahren versucht der norwegische Fischereiminister Svein Ludvigsen, die Jagd auf Robben als spektakuläres Ferienerlebnis für Touristen anzubieten. Und sein Anliegen mit einer verlogenen Argumentation zu legitimieren: Robben zerstörten die Netze der Fischzuchtanlagen und übertrügen Parasiten, die Fischfleisch ungenießbar machten. Außerdem gefährdeten die Robben die Fischbestände. Doch richtig ist: Der Mensch selbst ist schuld an reduzierten Fischbeständen. Seit Jahren werden die Meere für den Fischhunger der Industriestaaten überfischt. 

Doch trotz besseren Wissens dürfen nun in Norwegen nicht nur ältere Robben getötet werden. Auch die jungen, erst wenige Monate alten Tiere sind zum Abschuss frei. Wer sadistisch genug veranlagt ist, dem fällt es nicht schwer, die völlig wehrlosen Jungtiere aufs Korn zu nehmen. 

"Wir garantieren, dass Sie Ihre Jagd nicht so schnell vergessen werden", wirbt das norwegisches Tourismus-Unternehmen "Polar Events". Knapp 170 Euro soll ein Jagdtag mit garantiertem Abschuss kosten, rund 1000 Euro zahlt der Trophäenjäger für vier Tage und den Abschuss von zwei Tieren. Doch wer will in so einem Land noch Urlaub machen! (bes) 

Wollen Sie GEGEN den blutigen Robbenjagd - Tourismus protestieren ?!?

Dann rufen Sie beim norwegischen Fischereiministerium an.

Die Nummer: 00 47 - 22 24 90 90.

Oder die norwegische Botschaft in Berlin.

Die Nummer: 030 - 50 50 50

Kinder brauchen unsere Hilfe

Unsere Kleinen, unsere Lieblinge, unsere Kinder MÜSSEN beschützt werden! Kinder sollen mit einem Lächeln und von purer Liebe und Sicherheit umgeben sein und kindgerecht aufwachsen dürfen. Niemand, aber auch wirklich NIEMAND, hat das Recht, ein so unschuldiges Leben wie das eines Kindes auf's Brutalste zu schänden oder ihm gar das Leben zu nehmen!  NIEMAND !!!

Dieses Kreuz hat EIRESTAR EVA *NELLY* am 19.3.2001 in die Welt hinaus geschickt. Es soll ein Symbol zum Schutz aller Kinder dieser Welt sein. Es soll ihnen Kraft und Liebe geben. Wenn Du mithelfen willst, damit das Kreuz um die ganze Welt geht, dann binde den Code in Deine Seite ein. Schicke EIRESTAR eine Mail damit Du in die Liste aufgenommen werden kannst. Um Einblick in die Liste zu bekommen klicke auf das Kreuz.

( erneuert am 10.11.2004 )

Kranke brauchen unsere Hilfe

Unsere kranken Mitmenschen dürfen uns nicht egal sein, denn: Es könnte jeden von uns treffen.! Kranke sollen ohne Mitleid, Abscheu und Angst behandelt werden, sondern von purer Liebe und Sicherheit umgeben sein! 

Jeden Tag sterben Tausende von Menschen an AIDS! Kampagnen dienen der Aufklärung und vor allem auch der Vorbeugung!  Gib AIDS keine Chance !